INTERNATIONALES FESTIVAL 20.5.2010 - 22.5.2010
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FREIER EINTRITT!
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Vom 20. bis 22. Mai 2010 wird im Zentrum von Linz in den Räumlichkeiten der Stadtwerkstatt, auf einem Schiff - dem MS Negrelli, auf dem „DeckDock 2135.0“ (der Donaulände der Stadtwerkstatt), sowie auf dem Deck vor der Stadtwerkstatt der TREFFPUNKT AFRIKA stattfinden.
Dieses wurde gemeinsam mit PartnerInnen aus Entwicklungszusammenarbeit, Kunst, Kultur und Wissenschaft organisiert.
Im Zentrum des internationalen Festivals steht ein zweitägiges Symposium am 21. und 22. Mai zu den Themen „Afrikanische Netzwerke“ und „Aktuelle interkontinentale Entwicklungen in Hightech, neue Energie- und Umwelttechnologien“, wobei sowohl wissenschaftliche Grundlagen als auch Praxisbeispiele präsentiert werden. Neben den Symposien gibt es an den jeweiligen Abenden Filmscreenings und eine von lokalen MusikerInnen kuratierte DJ und Konzert Nightline mit MusikerInnen aus der Demokratischen Republik Congo, Simbabwe, Südafrika, Deutschland und Österreich, und ein interkontinentales Fussballturnier. |
Vorraussetzungen für eine Technologie basierte Entwicklung Afrikas (Sprache: Englisch)Am Beispiel einiger Technologie-basierter (Entwicklungs-) Projekte Für Afrika wird der Vortrag eine allgemeine kritische Analyse über deren Adequanz in Bezug auf Ressourcen Verfügbarkeit, zu erwartenden Resultaten und Aussicht auf Nachhaltigkeit. Aufgrund dieser Analyse werden die Anforderungen für eine Technologie-basierte Entwicklung in Afrika aufgezeigt werden. Mögliche Strategien werden vorgestellt.Mathias CyamukunguDr. M. Cyamukungu (UCL/CSR) wurde 1961 in Ruanda geboren. 1980 erhielt er ein belgisches Stipendium und studierte Physik an der Université Catholique de Louvain (UCL). Nach Beendigung seiner Dissertation war er Assistenz Professor an der Université Catholique de Louvain und hat in Rwanda für ein belgisch/ ruandisches Kooperationsprojekt zur Einführung eines Messtechnik Labors an der Universität von Ruanda gearbeitet. 1997 begann er an ESA (European Space Agence) Projekten mitzuarbeiten, wo er für Space Radiation Datenanalyse, Space Instrument Design und die Ausbildung von Studenten zuständig war. Im Moment ist er Forschungskoordinator für „Instrumentation and Data Analysis“ am UCL - Center for Space Radiations (CSR).
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